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Letztes Update: 30/3/2004

März 2004

Diesmal gibt es etwas Besonderes: ein Interwiew mit Bart Gabriel von Dragonight HQ.

Bart hatte einfach eine nette Mail geschrieben und anschliessend eine zweite mit den Fragen hinterher. Schaut Euch die Page mal an. Ist richtig standesgemäss!!!

Wie immmer sind alle neuen Links im Bereich ressourcen zu finden.

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Oktober 2003

Wow, sorry. Lange nix mehr geschrieben. Also es gibt ein paar kleine Neuigkeiten. Zunächst mal habe ich zwei Reviews unseres Schaffens in den 80ern gefunden. Dann gibt es neue Reviews von The Metal Observer aus Deutschland und Strutter Magazine aus den USA.

Alle neuen Links sind im Bereich ressourcen zu finden.

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Dann hatte ich dem Roller schon seit Monaten versprochen endlich ein paar Bandfotos einzustellen. Ich finde das ist auch wichtig -- wegen Leoparden-T-Shirt, Rotzbremse und so. Also kommt in Kürze. Versprochen!

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November 2002

Eigentlich wollte der gute alte Sauerlandkurier was über die CD-Release bringen. Komischerweise ist auch dieses Wochenende nix zu lesen. Roller hat mal nachgehakt und schreibt mir heute per e-Mail: "tja,die haben alles Infomaterial von mir noch nach Siegen gefaxt weil das so `ne tolle Story sei !!!". Na dann werden wir mal die Augen weiter offen halten und berichten wenn sich was tut.

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Es sind noch ein paar wenige der alten Original-LPs der ersten und einzigen Auflage von 1986 aufgetaucht. Bei ernsthaftem Interesse an einem dieser Sammlerstücke bitte eine kurze e-Mail schicken.

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Oktober 2002

Am 29. und 30. Oktober hat die Lokalpresse (Westfalenpost und Westfälische Rundschau) zugeschlagen: Es gab jeweils einen redaktionellen Beitrag. Ausserdem wurden pro Zeitung drei handsignierte CDs verlost. Mal sehen ob wir rausbekommen wer die gewonnen hat. Die Artikel bringen wir in Kürze auf der Ressourcenseite. Online ist da leider nix zu finden.

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Die ersten Reviews der CD kommen rein. Rock Hard gibt unserem Album in der November-Ausgabe doch tatsächlich 8,5 von 10 Punkten. Wow!

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Hellion Records hat das Album in den Vertrieb aufgenommen und spricht von "altem Kult". :-)

Der Heavy Metal Versender Hard-Boiled hat die CD ebenfalls ins Angebot aufgenommen und bei der Artikelbeschreibung nicht auf ein paar sehr nette Worte verzichtet. Vielen Dank, Hard-Boiled!

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Die deutsche Ausgabe des Magazins Rock It! hat ein von Birgitt Schwanke verfasstes Review veröffentlicht, in dem erstmals auch die Bonus Tracks auf der CD erwähnt werden. Herzlichen Dank, Birgitt!

Band: Black Fate
Album: Commander Of Fate
Spielzeit: 44:31 min
Plattenfirma/ Vertrieb: Karthago Records
Vergleichbare Bands: Pretty Maids (mid 80s), Steeler (Ger)
Wertung: 4,5/ 6

BLACK FATE sind eine deutsche Kapelle, die dieses nun in remasterter Form vorliegende Album namens "Commander Of Fate" ursprünglich 1986 veröffentlicht haben. Die Produktion erscheint zwar immer noch etwas ungeschliffen, was den insgesamt 10 Kompositionen, inkl. der beiden Bonusstücke "Hello America" und "Hot And Pretty", aber einen gewissen Charme verleiht. Stichwort: "pretty". Musikalisch gesehen erinnern einige Stücke schon etwas an die PRETTY MAIDS der "Red, Hot & Heavy"-Ära; vor allem Tracks wie "Champagne" unterstreichen dieses. Mit dem Sound, den man hier aufwartet, repräsentiert man ganz eindeutig, den German Hardrock der 80er, den eigentlich heute in dieser Form leider niemand mehr spielt. Warum eigentlich? Selbst die wenigen aktiven Bands, die aus dem Zeitalter heute noch übrig sind, klingen alle mittlerweile anders. Wer seinen Trip zurück in die 80s buchen will, bestellt die CD für 14 Euro (inkl. Porto) bei Karthago Records, Stefan Riermaier, Feichtestr. 41, 82343 Possenhofen, riermaier@aol.com

Birgitt Schwanke

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September 2002

Die CD ist fertig. Hurra! Alle sind von der Aufmachung und vor allem vom neu gemasterten Sound begeistert. Besser wurde das alte Material nie in Szene gesetzt.

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Sommer 2002

Es dauert eine Weile bis das alte Material aufbereitet ist und der Vertrag unter Dach und Fach ist. Im Sommer geht das alte Material zusammen mit bislang nicht veröffentlichten Bandfotos, Songtexten und zwei nie veröffentlichten Songs, die nach der LP im Studio aufgenommen wurden.

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Anfang 2002

Karthago Records in der Person von Stefan Riermaier ruft bei Roller an, um die Möglichkeit einer Neuauflage des "Commander of Fate" Albums auf CD zu besprechen. Roller und die anderen ehemaligen Bandmitglieder sind begeistert. 

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Mai 1998

Okay, das ist zwar Stand Heute (Oktober 2002) zeitlich nicht mehr "new", aber trotzdem für viele neu: Der Iron Pages Verlag hat das Werk "Heavy Metal Made in Germany" herausgebracht. Unser Album "Commander of Fate" befindet sich hier unter den Top-100 Raritäten (Seite 11) und hat eine, wie wir finden, sehr positive Bewertung bekommen (Seite 49/50) -- Klaro, der Text wurde auch von Stefan Riermaier (Karthago Records) geschrieben.

Hier der Text aus dem Buch:

Wenn eine LP durch den Ariola/RCA-Import-Service vertrieben wird, sollte man denken, sie wäre nicht eben selten, auch wenn seit der Veröffentlichung schon zwölf Jahre ins Land gezogen sind. Doch die von Ralf und Stefan 1983 gegründete Gruppe hatten zwar die Gelegenheit ihr erstes und einziges Album auch im MC-Format dem Publikum zugänglich zu machen, trotzdem nahm damals von "Commander of Fate" , so der Titel des in den Bielefelder HGM-Studios aufgenommenen Werkes, keiner Kenntnis. Schaut man sich die Magazine von 1986/87 rückblickend an, finden sich alle möglichen kultigen US-Teile, die heute sehr gesucht sind, BLACK FATE fallen dagegen nicht ins Auge. Das ist schlimm! Warum? Weil "Commander of Fate" eine hervorragende Platte aus NWoBHM und "Deutschem Mittachtziger Metal"-angelehnetem Sound ist, die in puncto Qualität den Scheiben GRAVESTONES, NOISEHUNTERS STORMWITCHS, oder wie die Helden der zweiten Reihe alle heissen, nicht im geringsten nachsteht. Man kann sogar behaupten, dass das Songwriting die meisten LPs/CDs der genannten Bands überbietet. In einem der wenigen Reviews stellte sich dies natürlich anders dar: "[...] Denn wie so oft ist das grösste Manko einer (deutschen) Erstlingsproduktion der Sound. Auch musikalisch klingt das ganze etwas klischeehaft - man hätte doch noch etwas warten sollen und das Projekt reifen lassen." [Quelle: Break Out Nr. 4/87, ohne Seitenangabe]
Der Sound ist in der Tat nicht ganz "Major-mässig", aber das fällt kaum auf. Die angenehm rauhe Stimme Michael Hüttemanns tut ihr übriges, um die Kompositionen zusätzlich zu veredeln. Titel wie "Child of Hell", "Heaven can wait" , "Warchild" (mit dazugehörigen Klischeetexten) bzw. die restlichen, keinesfalls schwächeren vier Songs (plus Intro "Prelude") sind ein beeindruckendes Zeitdokument einer Gruppe, bei der man es wirklich bedauert, dass sie den Sprung in die Metal-Oberliga nicht geschafft hat und deswegen heutzutage arme Sammler zum Teil hohe Beträge zahlen müssen, um in den Genuss der schön aufgemachten LP (im Gatefold-Fantasy-Cover) zu kommen.

--Stefan Riermaier

Informationen zum Buch und eine Bestellmöglichkeit (13,55 €) gibt es hier.

  Heavy Metal made in Germany

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